Zur damaligen Zeit waren die Grenzen ein wenig anders gesteckt. Diese Genehmigung galt für den sogenannten Regierungsbezirk Aurich, genaugenommen preußischer Regierungsbezirk Aurich. Dieser unterstand bis 1946 der „Provinz Hannover“ Unten links auf der Genehmigung ist noch die Verwaltungsgebühr zu erkennen. Auch zu sehen sind die damals genehmigten Fahrzeuge.
Nach dem Inkrafttreten des Rettungsdienstgesetzes im Land Niedersachsen im Jahr 1992 wurde das Unternehmen neu strukturiert. Notfallrettung und Qualifizierter Krankentransport, die schon seit vielen Jahren im öffentlichen Auftrag betrieben wurden, werden in der „Rettungsdienst Ackermann GmbH“ von Georg Ackermann fortgeführt.
Manfred Marken hat bereits vor seiner Erblindung viele Jahre bei uns gearbeitet. Durch eine spezielle Schulung und mit Hilfe einer sogenannten Einhandtastatur hatte er die Möglichkeit einen Computer zu bedienen. Als Ausgabe wurde eine Software verwendet die zeilenweise den Text vorliest. Damals war das hoch innovativ. Heute kann das tatsächlich jedes Smartphone.
Das private Krankentransportunternehmen Quathammer in Bockhorn wird im Jahr 2000 als Tochterunternehmen der Rettungsdienst Ackermann GmbH übernommen. Dies Unternehmen ist nun abgespalten und nennt sich A.K.T Ambulanz Krankentransporte unter der Geschäftsführung von Roland Eden. Mit Achim Ackermann ist seit 1994 die bereits vierte Generation präsent.
Anneliese soll sie heissen. Der neue Schwerlastrettungswagen ist zugelassen. Ab sofort sind wir in der Lage Patienten bis zu einem theoretischen Gewicht von bis zu 500kg zu transportieren. Diese inzwischen gar nicht mehr so besondere Fähigkeit bieten wir nicht nur für den Landkreis Wittmund, sonder auch für die Stadt Wiesmoor, dem gesamten Landkreis Friesland so wie für die Stadt Wilhelmshaven und ihren Bezirken.
Ein neuer Notfallkrankenwagen mit dem Namen Inge. Inge war unsere Seniorchefin. Das Fahrzeug hat als Aufgabe den Krankentransport, ist aber zusätzlich wie ein Rettungswagen ausgestattet. EKG mit Defibrillator, Blutdruckmessung und vielem mehr. Außerdem ist das Fahrzeug mit einem Tragensystem des finischen Herstellers PENSI ausgestattet. Dieses Tragensystem ist ideal für den Krankentransport.
Der Gigaliner wurde von der Firma Fahrzeugbau Dülmer aus Emsbüren nach Aurich überführt.
Heute ist das neue Fahrzeug bei Hospimobil in Aurich eingetroffen. Nach einer ungefähren Bauzeit von 12 Wochen, ist der Sprinter mit Kofferaufbau in gewohnter Qualität angekommen.
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.